Pünktlich um 9:45 Uhr traf man sich beim Bahnhof in Weisenbach. Nachdem Knut die Fahrräder auf seinem Anhänger aufgereiht hatte, startete er nach Forchheim durch. Wir setzten uns gemütlich in Stadtbahn. |
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Noch ein bisschen Luft in die Reifen und los ging die Tour bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen zur Rheinfähre nach Neuburgweier.
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Hier stießen dann noch die 4 FCW'ler aus Muggensturm und Doris dazu. |
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Die erste Rast hatten dann eigentlich nur die Muggensturmer verdient, die im Vergleich zu den Stadtbahnfahrern schon einige km hinter sich hatten.
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Weiter ging die Tour zum Örtchen Berg, dass so entzückend war, dass die Gruppe es gleich zweimal umrundete. |
Nach ca 25 km kam dann auch der erste Hunger auf. Bevor der Hungerast kam, pausierten die Sportler ausgiebig, und stärkten sich mit Hausmannskost. |
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Das Organisationsteam hatte alles fest im Griff. |
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Weiter ging die Tour durch den Bienwald Richtung Pfalz zum Naturfreundehaus in Kandel.
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Hier machten sich einige mit den Pfälzer Maßeinheiten für einen Schoppen vertraut.
Gegessen wurde nichts, denn nur noch ein paar Kilometer,
dann erreichte die Gruppe ihre Unterkunft, das Landhotel Südpfalz in Rülzheim.
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Nach kurzer Einweisung der Hotelleitung,
durfte die Radler ihre Zimmer beziehen.
Die ersten 65 km waren geschafft.
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Und eine warme Dusche verdient.
Die Anstrengung der Tour verschwand schlagartig,
denn in dem ganz im orangeton
gehaltenen Badezimmer war Entspannung angesagt.
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Bei einem rustikalen kalt/warmen Abendbuffet stärkten sich alle und ließen den Tag gemütlich ausklingen. | |
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Gut ausgeschlafen und gefrühstückt, wartete die Gruppe auf eine niederschlagfreie Weiterfahrt - vergeblich. Die beste Regenkleidung half nicht, da mussten alle durch, was auch ganz lustig war. |
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Ein Zwischenstopp und Unterschlupf unter der Brücke musste sein.
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Dann hieß es wieder weiter, am Rhein entlang Richtung Selz. Pausen gab es wenig, da man ansonsten auch noch von den Schnaken aufgefressen wurde. Alle fieberten dem Gasthaus "Auberge du Rhin" in Selz entgegen. Endlich, nach ca. 50 km, wurden die Radler durch Spezialitäten aus Frankreich entschädigt. |
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Mit der Fähre kam man in heimische Gefilde. Noch ging es gemeinsam durch Plittersdorf, bevor sich die Wege trennten. Ob mit dem Rad oder der Stadtbahn, jeder kam sicher an sein Ziel.
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Wieder einmal ein rundum gelungenes Freizeitangebot vom FCW. Herzlichen Dank an das verantwortliche Organisationsteam. |
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