Wir mussten nicht lange warten bis
Knut von „natourlich“ am Samstagmorgen kam
und nacheinander unsere Räder auf seinen
großen Hänger lud.
Keine viertel Stunde später konnte es losgehen.
In der S41 wurden wir von
den Muggensturmern herzlich empfangen
und machten uns gemeinsam
auf den Weg nach Freudenstadt
an unseren heutigen Startpunkt.
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Auf den ersten 25 Kilometern ging es teils
mächtig auf und ab. Vor der letzten
steilen Abfahrt nach Alpirsbach legten wir
die erste Rast ein und stärkten uns mit
"selbstmitgebrachtem" und "liebevoll geteiltem",
wo auch Selbstgebranntes nicht fehlen durfte.
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In Alpirsbach angekommen ging Günter
buchstäblich die Luft aus,
was aber die einzige größere Panne in den
nächsten zwei Tagen sein sollte.
Das Örtchen mit eigener Brauerei lud zur
gediegenen Einkehr ein.
Ausreichend gestärkt ging es bald
weiter in Richtung Hausach,
unserem Etappenziel.
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In Schiltach wurden wir mit schöner Musik am gleichnamigen Fluss wieder zur Rast gelockt und gönnten uns ein Stück Kuchen und das ein oder andere Getränk.
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Jeder Schlechtwettervorhersage zum Trotz hatten wir Glück und kamen heute trocken in unserem Quartier Hotel Blume in Hausach an. |
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Nachdem wir unsere Räder in der großen Scheune
untergebracht hatten,
bezogen wir nach und nach unsere Zimmer
und trafen uns frisch
und gut gelaunt zum gemeinsamen Abendessen
und liessen den Tag gemütlich ausklingen.
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Der Sonntagmorgen begrüßte uns mit Nieselregen, welcher uns den ganzen Tag begleiten sollte.
Nach einem augedehnten Frühstück sattelten wir wieder unsere Räder fuhren los in Richtung Offenburg,
wo der 95 Kilometer lange Kinzigtalrad-Radweg sein Ende findet.
Auf dieser zweiten Etappe rollen wir die flach und fast schon abfallenden Kilometer gemächlich runter.
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Hier und da eine kurze Trinkpause,
erreichen wir recht bald
das malerische Örtchen Gengenbach,
welches uns zur letzten größeren Einkehr
auf dem Weg einlud.
Die ausgiebige Kaffee und Kuchenrast
lies uns ein stückweit stärkeren Regen
überbrücken, bevor wir uns zum Endspurt
der noch verbleibenden 11 Kilometer
fertig machten.
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Kaum am Bahnhof Offenburg angekommen,
erreichte Knut uns wieder und nahm alle Räder
heile in Empfang. Die gleiche gekonnte Prozedur
wie am Samstagmorgen und wir verabschiedeten
uns für später am Ziel Weisenbach.
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Die Tage ließen wir im Grünen Baum ausglingen und machten schon neue Pläne für das nächste Jahr......
Herzlichen Dank an das Organisationsteam für den reibungslosen
und absolut gelungenen Ablauf der zwei Tagestour.
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