Schließlich trafen wir dann auf dem Fitterer-Parkplatz nach und nach auf den Rest der Gruppe. Nach kurzem Plausch und diffusen Streckeninfos
fuhren die Ersten schon mal los in Richtung Rötenbach.

Um die Flotte zusammenzuhalten machte Hans-Peter den Vorschlag, uns auf einem Parkplatz vor der Autobahnauffahrt in Höhe Rottweil noch mal alle zu treffen. Unser Auto war voll bis oben hin mit Gepäck und Weiberleut und wir hefteten uns an der ersten Ampel an H.-P. Mercedes-Heck. Auch am Besenfelder Steig ließen wir uns nicht abhängen und kaum auf dem Schwabenhighway angekommen, hatten wir Andreas uns Pamela im Rückspiegel. Ich hob den rechten Arm raus zum Gruß und deutete ein Winken an. Doris und unser Mazda 3 gab alles.

Über 24 Höfe und so weiter ging auf der Landstraße auf und ab in Richtung Ziel. Kurz vor der Autobahn sah ich von weitem schon Bernhard und Thomas auf einem Parkplatz stehen und nicht nur ich sehnte mich nach einem kurzen Stop um eine Kleinigkeit zu erledigen. Doch im Wagen vor uns fuhr kein kleines Mädchen, nein es war H-P., und der fuhr schnurstracks ohne von den beiden Notiz zu nehmen auf die Autobahn. Wir blieben natürlich auch dran um den Anschluß nicht zu verlieren und so waren wir dann gegen Mittag alles im Rössl in Rötenbach angekommen.
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Von dort ging es nach einer gemütlichen Runde im Biergarten auf in Richtung Freiburg. Wolfram führte uns ortskundig vom Bahnhof durch die Altstadt, gab Infos zur Stadtgeschichte und Architektur und lotste uns routiniert um ersten Highlight, einem Biergarten.
Die Männer hatten sich recht schnell an die neue Umgebung gewöhnt und so konnten wir Frauen und Harald uns auf den Weg machen auch die textile Infrastruktur der Stadt zu erkunden.
Shopping war angesagt.
Die eine mehr die andere weniger trafen wir uns alle später wieder zu abgemachter Zeit im “Schlappen”, um von dort dann gemeinsam zum Abendessen zu gehen. Mit der letzten Bahn zurück schlossen wir unseren Tag in Freiburg ab.
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Wieder im Rössel angekommen, trafen wir dann die Nachzügler an, welche nicht schon am Morgen mit uns anreisen konnten.

Am nächsten Tag war ja Wandern durch die Rötenbachschlucht angesagt und da wollte jeder einigermaßen fit sein. Nach und nach füllte sich der Raum und gegen 9 Uhr waren dann auch die letzten Langschläfer zu Tisch.

Frisch gestärkt trafen wir uns bald darauf alle vor dem Haus, um pünktlich unsere heutige Tour zu starten. Hans-Peter und Wolfram führten die Gruppe an und wir erreichten nach vielem Auf und Nieder unsere erste Raststelle.
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Eine lauschiges Plätzchen an einem See gelegen mit Sitzbänken und einer hungrigen Ente, die sich uns alsbald anschloss.
Nur mit viel Mühe und Brotkrumen ließ sie sich wieder von uns ablenken und ans Wasser locken, damit wir unsere Tour fortsetzen konnten.
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Steil bergauf ging es voran und wenige Kilometer weiter
lud uns eine versteckt gelegene Aussicht mit Felsen zur
zweiten Pause ein.
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Von nun an liefen wir oberhalb des Flusses
und der Weg bescherte uns noch manch sehenswerten
Ausblick hinab in die Schlucht,
bis wir fast urplötzlich vom Waldweg
in eine Wiesenlandschaft wechselten.

 

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Wir waren nur noch wenige Kilometer von Löffingen entfernt, wo wir mit einer herrlich gedeckten Tafel im Hof der Käserei Spindler empfangen wurden. Käseverkostung war angesagt und die Überraschung in allen Gesichtern mit Freude zu lesen. Auch Josef stieß hier zu uns und so erlebten wir alle zusammen mit großem Interesse und wachsendem Appetit eine kleine aber lebhaft erzählte Geschichte der Käserei. Schließlich nahmen wir alle am großen Tisch Platz und genossen die hauseigenen Produkte und den dazu gereichten Wein. Heeerrrrlich erfrischende Idee...
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Sicher wären wir alle am liebsten in gemütlicher Runde
sitzen geblieben, aber es galt noch
ein wenig Strecke zu meistern zurück bis Rötenbach,
und so machten wir uns wieder auf den Weg.

 

Am Hotel angekommen nutzten wir das andauernd schöne Wetter noch um ein wenig im Biergarten zu verweilen,
bevor wir uns alle frisch gemacht und gut gestimmt zum Abendessen im Hotel trafen. Die vielseitige Speisekarte bot für jeden Geschmack das Richtige und die gute Küche gab Start für einen gelungenen Abend. Bei gutem Essen und diversen Verteilern danach ließen wir den Tag Revue passieren und lauschten einander zu alten und neuen Geschichten, bis es wieder spät wurde....
Sonntags ließen wir den Tag ruhig angehen.
Während ein Teil der Gruppe im nahe gelegenen Wellnessbad das Wochende krönte,
ließ der andere Teil bei einer Titisee-Umrundung
den Tag ausklingen.

Es war ein gelungenes Wochenende mit viel Spass, netter Gesellschaft,
spannenden Geschichten, herrlichen Landschaften und
jeder trug sein Bestes dazu bei um beim nächsten mal
wieder die ein oder andere Anekdote erzählen zu können.
Text: Sabine
Fotos: Birgit
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