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Nach dem Beladen des Busses mit Koffern, Brezeln und Getränken begann die Tour in Richtung Osten. |
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Vorstandsvorsitzende Susanne
begrüßte die Mitglieder des FCW.
Die Reiseleiter Dietmar, Bernhard und Kurt
versprachen ein abwechslungsreiches
Programm und Busfahrer Klaus fuhr uns
stets mit einem neuen Bus sicher durch
die Gegend.
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Eine erste Überraschung für die Teilnehmer
- ein Quiz -
mit Fragen aus Sport, Allgemeinwissen
und ein paar spezielle Fragen zu
unserem Reiseziel.
Viel Gelächter gab es bei der Zuordnung
von Spitznamen zu den
dazugehörigen Jugendfotos
einiger Mitglieder des FCWs.
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Die Reisenden erreichten nach kurzweiliger Fahrt
den ersten Zwischenstopp Bayreuth.
Busfahrer Klaus hielt direkt bei der
Fußgängerzone an und ließ uns zwei Stunden
durch die Innenstadt bummeln.
Einige Reisende besichtigten eine Hausbrauerei,
die sich im Zentrum der fränkischen Stadt befand.
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Die erste Bratwurst schmeckte lecker und sollte auch nicht die Letzte sein. |
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Anschließend legte man die letzten Kilometer zum Hotel in Mittweida zurück, wo der Hotelbesitzer seine Murgtäler Gäste bereits im Bus empfing und die Zimmerschlüsselverteilung vornahm. |
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Zu später Stunde gab es die Auflösung
des Rätsels und die Siegerehrung.
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Vorne lag das Team Martina und Doris vor Ulla und Mike. |
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Mittwochvormittags nach dem Frühstück ging es zur Wanderung in Richtung Elbsandsteingebirge. In der Stadt Wehlen gab es den ersten Stopp.
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Nach einer Besichtigung der Heimatgemeinde des Reiseführers „Kulle“ und einem kleinen ersten Umtrunk ging es über den Wehlener Grund zum Elbsandsteingebirge. |
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Herrliche Aussichten und schwindelerregende Höhen erwarteten die Mitglieder auf der Bastei. Nach kurzer Rast wanderte die Gruppe über die Schwedenlöcher nach Rathen. Auch der Abstieg war begeisternd. In Rathen angekommen trennten sich die Mitglieder. |
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Ein Teil ging mit der Fähre über die Elbe und nahm einen weiteren Anstieg in Kauf. |
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Einige suchten einen Kiosk auf, um ihren verlorenen Flüssigkeitshaushalt wieder aufzufüllen und der Rest der Gruppe stärkte sich bei einer Freundin von Iris im „Cafe Liebezeit“. |
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In Wehlen vereinten sich dann alle wieder.
Man staunte noch einmal über die Kerben, welche den Hochwasserstand 2002 anzeigten,
bevor es wieder ins Hotel zurück ging.
Einiges erlebt und ziemlich Müde kamen die Ausflügler im Hotel an.
Am nächsten Tag stand Dresden auf dem Programm.
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Donnerstags nach dem Frühstück machte sich die FCW- Truppe auf nach Dresden. „Kulle“ führte die Interessierten durch den Stadtkern und konnte so einiges über die Geschichte der Stadt und der historischen Gebäude erzählen. |
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Besonders eindrucksvoll waren die Frauenkirche und der Zwinger. Anschließend stand genügend Zeit zur freien Verfügung. Shoppen, Besichtigung der Semperoper, Brauereirunde … |
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… jeder konnte tun was er wollte, bevor man sich um 18.00 Uhr im „Dresden 1900“ traf. Hier gab es dann einen vergnüglichen Abend, der von einem Schaffner witzig untermalt wurde. |
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Gegen 21.00 Uhr sollte es dann nach Mittweida gehen. Allerdings fehlte der Bus.
Wegen einem technischen Defekt – der auch bis zur Heimfahrt
noch nicht behoben war – fuhr ein Ersatzbus samt Fahrer die Ausflügler zurück ins Hotel.
Einige konnten doch noch nicht schlafen, so dass die „Absackertruppe“ trotz Ruhetag
noch bis spät in die Nacht verpflegt wurde.
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Der letzte Tag, freitags, sollte ein Tag
der Überraschungen werden.
Nach einem kurzen Spaziergang traf die
Reisegruppe in Lauenhain ein.
Hier wurden sie in drei Gruppen
auf große Kanus verteilt.
Einige nutzten die Fähre, alle anderen stiegen
in die Boote und ruderten aufgeregt 1,5 Stunden
in Richtung Talsperre.
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Einige genossen die Kutschenfahrt hinauf zur Burg Kriebstein. |
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Bei einem kleinen Rundweg durch den Wald
zur Talstation informierte der Bürgermeister
und weitere Ortsansässige
aus Kriebstein
über die Historie und Aktuelles
aus der Region.
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Dann noch ein Snack am Kiosk oder
auf den Seeterassen und schließlich paddelten
die Teams wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Glücklicherweise kenterte keines der Boote.
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Am Abend traf man sich wieder in geselliger Runde im Hotel mit den „Kriebsteinern“. |
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Neben den Einwohnern unserer Partnerstadt stieß auch eine Busfahrerin aus Baiersbronn
samt neuem Bus zur Gruppe. Bis spät in die Nacht tauschte man sich aus
und verbrachte bei einem „Riesenrumpsteak“ einen schönen Abend.
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Samstags hieß es schon wieder aufbrechen. Nach einer abenteuerlichen
„Rückwärtsfahrt“ aus Mittweida ging es auf dem schnellsten Weg nach Hause.
Der „dritte“ Bus brachte uns im Eiltempo ins Murgtal zurück.
Zum Abschluss ging es zum Schnitzelessen ins Gasthaus „Sängerheim“.
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